29.07.2007

SIMPSONS - the movie

JAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!
ENDLICH!!!!!

Er ist da.. er hat begonnen.. der Film aller Filme!
Hoomer in Leinwandgröße!
Oh Mann!! Ich kanns kaum erwarten den zu sehen!!
Auf der HP sind einige trailer, Hintergrundbilder, Bildschirmschoner UND Spiele.. geil!




Zwei Neuheiten in dt. Zigarrenläden

Wie 5th Avenue (dt. Alleinimporteur kubansicher Zigarren) berichtet gibt es weitere Neuerungen im Fachandel:

Montecristo Edmundo im praktischen Aluminium-Tubo
In Taschenpackungen á 3 Stück Montecristo Edmundo kommt nun eines der beliebtesten Formate dieser Marke im praktischen Aluminium-Tubo auf den Markt. Jede Cigarre wird zur Erhaltung der Feuchtigkeit von einem Stück Zedernholz umschlossen.Damit präsentiert Habanos S.A. nun erstmalig die neu gestalteten, zweiteiligen Stecktubos der Marke Montecristo. Die Edmundo (bei 135 mm Länge und einem üppigen Ringmaß von 52) hat sich seit ihrer Einführung im Jahr 2004 weltweit zu einem der beliebtesten Formate dieser Marke entwickelt.Obwohl Montecristo nicht zu den ältesten Habanos-Marken gehört, ist sie die wohl bekannteste und wahrscheinlich beliebteste Habanos-Marke weltweit. Sie stellt den Maßstab dar, nach dem viele Habanos-Raucher andere Marken beurteilen.Zu ihrer Bezeichnung soll die Marke gekommen sein, weil die Torcedores der Manufaktur H. Upmann, in welcher die Marke Montecristo um 1935 entstand, eine Vorliebe für den berühmten Roman „Der Graf von Monte Christo“ des französischen Autors Alexandre Dumas hegten.Heutzutage umfasst die Auswahl, die ursprünglich auf ein von No.1 bis 5 bezeichnetes Sortiment beschränkt war, alles was das Herz des Cigarrenrauchers begehrt, von der majestätischen Montecristo A bis zur kleinen Joyita. Ihnen allen ist der typische Montecristo-Geschmack gemeinsam.Die perfekt ausgewogenen, mittelkräftig bis kräftigen Montecristo-Mischungen bestehen aus erlesenen Blättern der Region Vuelta Abajo, der Heimat des Tabaks, der zum besten der Welt zählt.Alle Montecristo-Formate sind heute - wie ehedem - ‘totalmente a mano, tripa larga’ – vollständig von Hand gefertigte Longfiller.

José L.Piedra Petit Cazadores
Mit den Petit Cazadores stellt Habanos S.A. ein völlig neues Format vor, das die Marke José L.Piedra in Zukunft ergänzen wird. Mit ihrer Länge von 105 mm, bei einem Ringmaß von 43, sind sie um einiges kürzer als die Cazadores der gleichen Marke und eignen sich mit einer Rauchdauer von ca. 25 Minuten ideal als kleine Cigarre für Zwischendurch.Angeboten werden die Petit Cazadores wie auch die übrigen Formate von José L.Piedra in 5er Packungen und 25er Bundles. Die derzeit verfügbaren 5er Packungen sind erstmalig im neuen Design der Marke gestaltet. Habanos S.A. hat bereits angekündigt, in Kürze auch die 5er Packungen der übrigen Formate in ihrer Gestaltung entsprechend zu überarbeiten. Die Cigarrenringe sind nun in der Grundfarbe weiß gehalten.José L. Piedra sind besonders bemerkenswerte Habanos, denn die verwendeten Blätter entstammen ausschließlich der Tabakanbauregion Vuelta Arriba.Die Familie Piedra siedelte in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts aus der spanischen Provinz Asturien nach Cuba um. Sie ließ sich in der Nähe der Stadt Santa Clara nieder, die im Herzen der Region Vuelta Arriba liegt, wo seit dem 16. Jahrhundert Tabak angebaut wird und begann dort mit der Cigarrenherstellung.


Die von José Lamadrid Piedra angeführte zweite Generation, gründete und entwickelte die Marke, wie wir sie heute kennen. Ihre Cigarren sind robust und preisgünstig. Sie werden wegen ihrer kräftigen Würze geschätzt.Alle sieben Formate der José L. Piedra werden im traditionellen ‘totalmente a mano, tripa corta’ Verfahren hergestellt – als vollständig von Hand gefertigte Shortfiller.

28.07.2007

Legendäre "Große Haufen Diskussion"

Wer kennt sie nicht, die schon in die Internetgeschichte eingegangene Diskussion im Haustechnikforum um die Größe der produzierten analen Biomasse am WC... HERRLICH!!

Unter anderem eine Spezifikation der möglichen Typen. *ich schmeiss mich weg!*:

Die Geisterscheisse: Du weisst, dass Du geschissen hast. Da ist Scheisse am Klopapier, aber keine Scheisse in der Schuessel. Koennte auch "Torpedoscheisse" gewesen sein, wenn man es plumpsen gehoert hat.
Die Teflonscheisse: Kommt so sanft und weich raus, dass man es gar nicht merkt. Keine Spuren auf dem Klopapier. Du musst in die Kloschuessel sehen, um sicherzugehen.
Die Gummischeisse: Diese hat die Konsistenz von heissem Teer und hinterlaesst widerspenstige Reste in der Kloschuessel. Du wischst Dir den Arsch 18 mal und er ist immer noch nicht sauber. Du endest damit, dass Du Dir Klopapier in die Unterhosen stopfst, um sie nicht zu versauen.
Die Spaetzuenderscheisse: Du hast Dir den Hintern fertig abgewischt und stehst grade auf ... als der naechste Schub kommt.Die Schlangenscheisse: Sie ist glitschig, hat die Dicke eines Daumens und ist mindestens 50 cm lang. Hat das Potential zur Torpedoscheisse.
Die Korkenscheisse: Auch als "Schwimmer" bekannt: Sogar nach dem dritten mal spuelen ist sie noch da. Oh Gott! Wie wird man sie los? Das Scheissding geht einfach nicht unter. Tritt normalerweisse ueberall auf, nur nicht in der eigenen Wohnung.
Die Wunschscheisse: Du sitzt da mit Ameisen in den Daermen. Du schwitzt, laesst ein paar Fuerze, tust einfach alles ... ausser scheissen. Feuchte-Backen-Scheisse: Diese Abart trifft mit hoher Geschwindigkeit schraeg auf die Wasseroberflaeche auf und spritzt Deinen Hintern nass. Zementblock- oder "Oohh Gott!"-Scheisse: Kurz nach dem Beginn wuenschst Du Dir, Du haettest eine oertliche Betaeubung bekommen.
King Kong- oder Kommodenscheisse: Dieser Haufen ist so gross, dass er sich weigert, in der Kanalisation zu verschwinden, bevor Du ihn in kleinere Brocken zerlegt hast (ein Kleiderbuegel funktioniert hier recht gut). Passiert ueberall, nur nicht auf dem eigenen Klo.
Die Gehirnblutungsscheisse: Diese Scheisse hat Elvis gekillt. Sie kommt normalerweisse erst dann, wenn man vor lauter Druecken schon abwechselnd rot, gruen und blau anlaeuft.
Die Bierscheisse: Eine der schlimmsten, aber auch haeufigsten Scheissesorten. Sie tritt am Tag nach der Nacht davor auf. Normalerweise riecht sie gar nicht so schlecht, aber das taeuscht. Die Explosionsscheisse: Du bespruehst die Schuessel von oben bis unten bis sie aussieht als sei sie mit einer Schrotladung Oregano beschossen worden und Du wunderst Dich, wie Dein Loch in so viele Richtungen gleichzeitig zeigen kann. Dann stellst Du fest, dass das Klopapier alle und weit und breit keine Klobuerste in Sicht ist. Passiert auch nur auf fremden Klos.

Flowminator, die alte Socke ist in Japan

Flo studiert ab jetzt im Land der schmalen Sehschlitze!

In seinem blog beschreibt er seine Erlebnise und Eindrücke, stellt Studien im Auftrag von mir durch und geniesst seinen Gastauftritt in Asien.
Lass es dir gutgehen Flo! Smoke Mal eine ab und zu und wenn du zurrückbist komm ENDLICH wieder einmal zu einem Treffen der Südfraktion!

Lg nach Japanesien, Max
P.S.: One Piece nur für dich..

22.07.2007

Imperial Tobacco wird mit Milliarden-Deal Weltmarktführer

Ein Artikel von Elmar Hillebrand/APA/AFP/Reuters

Nach mehreren Anläufen kann der britische Tabakkonzern Imperial Tobacco den französisch-spanischen Konkurrenten Altadis übernehmen. Die Übernahme ist 16,2 Milliarden Euro schwer und macht Imperial zum größten Tabakkonzern der Welt.

Altadis habe einem Angebot von 50 Euro je Aktie zugestimmt, was einem Wert von 16,2 Mrd. Euro entspricht, teilte Imperial Tobacco am Mittwoch in London mit. Der Konzern mit Marken wie Davidoff und Drum-Tabak hatte zunächst 45 Euro je Altadis-Aktie geboten, dann 47 Euro. Analysten hatten bereits im Frühjahr vermutet, Altadis mit Marken wie Gauloises und Fortuna spekuliere auf mindestens 50 Euro je Aktie.

Wie das Wall Street Journal in seiner Internetausgabe am Dienstag weiter meldete, steigt Imperial damit zum umsatzstärksten Tabakunternehmen der Welt auf.Für Altadis hatte sich auch die Beteiligungsgesellschaft CVC Capital Partners Ltd. interessiert. Kürzlich hatten Medien berichtet, dass CVC und Imperial ein gemeinsames Angebot unterbreiten könnten

Geändertes Standesamt..

Nachdem in Deutschland mit Ende des Jahres das Rauchverbot durchgesetzt wird, mußte glatt die location geändert werden. Geplant war ja Schloß Mirabell und Feiern im Zollhäusel.

Jetzt wird es Schloß Orth und Jo`s in Vorchdorf am 08.08.2008 :-)

Vernichtete Zigarren Juli 2007

1 Hoyo Limitada 2003
1 Montecristo Limitada 2006
1 Partagas Presidentes
1 "Areatreffen" - Shorts 2004
1 RA Special Selected
1 RA SCC
1 Reynaldo Salomones
1 Hoyo Epicure No. 2
1 Montecristo No. 2

Smoke bei Bernd&Antje in Ipfhofen (UNTERfranken)

Endlich komme ich dazu meinen Bericht über Bernds smoke zu tippen. Mit einem Weißbier und einer Hoyo Limitada 2003 geht’s fast wie von selbst..

Laaaange mussten wir warten bis es 14.07 am Kalender stand beim Aufstehen..
Die beiden symphatischen UNTERfranken haben uns und einige andere tolle smoker zu einem gemütlichen Grillsmoke zu sich nach Ipfhofen eingeladen.
Und da mussten wir natürlich kommen!! Und wir taten es gerne und wurden nicht enttäuscht, im Gegenteil.
Die Anreise war mühsam. Als Westösterreicher ist man stundenlange Staus auf Autobahnen einfach nicht gewöhnt. Und genau solchen erwischten wir kurz nach Erlangen auf der A3. 1,5 Stunden Stau und tobende Susi am Beifahrersitz ;-) Da half nur "Zwirch- und Zwabel" von der EAV als Situationsentschärfer. Aber irgendwann kamen wir dann an und wurden (nachdem wir gleich 3 Mal an Bernds Casa vorbeifuhren) stürmisch von Antje begrüßt. Ach ja.. da war schon nach 10 Sekunden klar das es ein geniales Wochenende werden würde.

Es waren bereits Thomas und Marion da, Anne und Wolfgang, Bernd und Karlheinz mit seinem Schatz. Nach einer herzlichen Begrüßung und Übergabe der Gastgeschenke (ich hoffe der Wein hat nicht gelitten Bernd..) gab’s auch gleich Weißbier. Natürlich bekam der Ösi nur ein Glas und keinen Krug.. permanente Diskriminierung.. ich war nervlich ein Frack! Aber ich habe mir durch stunden lange Suderei meinen Krug ermotzt ;-) sogar vom Gastgeber selbst *hehe*
Wir waren noch gar nicht richtig da gab’s schon Weißwürscht mit Brezn und danach ENDLICH die erste Puro.
Eine wunderbare Reynaldo Salomones aus Kuba 2006 mit dem legendären 1998er Tabak. Was für eine Zigarre!
Karlheinz teilte seine gepimp`ten Puros aus Honduras aus und die Fachsimpelei unter Freunden begann. Susi hat sich pudelwohl gefüllt, was für die Herzlichkeit der Smoker spricht. Ihr war nie fad und sie hat sich klasse unterhalten genauso wie ich.
Peter (der gute Geist der Feier) hat uns dann am Grill mit Leckerlis von Strauß, Geflügel und Steckdosennasenviechern verwöhnt, sowie mit Gyros, Spießen unsw. .. Thomas und ich haben gekämpft wie die Löwen, aber irgendwann ging nur mehr Weißbier in die Wampe ;-)
Somit hat Bernd wohl am Sonntag Rippchen und Gyros zu Mittag, zum Kaffe und zum Abendessen *gg* Danach musste eine Ramon Allones Special Selected (RASS aus 2005) in den ewigen Rauch aufgehen. Nach dieser Zigarre war klar da musste noch eine Kiste her! Dieses Aroma ist ein Traum (wie bei allen RA) und um den Preis MUSS da noch eine rein in die Truhe!!
Später gab es noch ein tasting von Bernd geleitet. Über das Land war man sich schnell einig, nur die Zigarren selbst wurden nur von Wolfgang und dem später zu unserer Runde gestoßenen Thomas2 erkannt/raten.
Nachdem tasting wurde dann auch köstlicher Rum gereicht der hervorragend zu meiner Partagas Presidentes passte, die ich von Thomas „ertauscht“ hatte. Eine köstliche Zigarre mit diesem genialen partagastypischen Geschmack. Herrlich!
Wir haben bis knapp vor 1h morgens gelabert, über Gott und die Welt geredet, Pläne für die Zukunft geschmiedet und Kuba 2010 fixiert.

Danach ging’s ab in die Heia unters Dach von meinen lieben Gastgebern. Mein Kopf hat noch nicht Mal den Polster berührt hab ich schon gepennt. Das duschen am morgen brachte eine kurze Abkühlung bei 28 Grad um 9h morgens.. Junge Junge!!
Gefrühstückt wurde gemeinsam im „Huhn“, dem Hotel wo Anne, Wolfgang, Thomas und Marion geschlafen haben. Das beste und ausgiebigste Frühstück das ich jemals in meinem Leben gegessen habe! Fantastisch!!
Danach wurde noch eine „Areatreffen2007“ Zigarre (Partagas Shorts aus 2004 oder 2003??) gespeist im Garten von Bernd und dann ging’s wieder ab nach hause. Sehr ungern, denn wir haben uns bei unseren deutschen Freunden unglaublich wohlgefühlt! An dem Beispiel von dieser Runde kann man sehen, wie die Zigarre Menschen unterschiedlichster Länder und Gesellschaftskreise vereint. Und in diesem speziellem Fall sind es nicht nur „Rauchbekanntschaften“ sondern wirklich liebgewonnene Freunde! Wir freuen uns deshalb schon auf ein Wiedersehen, spätestens 2008 im September in Linz!
Liebe Antje und Bernd, liebe Anne und Wolfgang und Spezl Thomas mit seiner sympathischen Lebensretterin Marion ihr seit ein fixer Bestandteil dieser Veranstaltung! Einladungen gibt`s noch, nur Ausreden werden nicht akzeptiert ;-)

Folgende Sachen wurden fixiert:
Kuba 2010 - 4-7 Tage Havanna
September 2008 – Beistand beim Anlegen der ewigen Fangeisen
2007 – noch unzählige Treffen ;-)


Folgend noch der Bericht von Thomas, den er in der Area veröffentlicht hat. Gefällt mir so gut, das er hier nicht fehlen darf!

Gefrühstückt wurde gemeinsam im „Huhn“, dem Hotel wo Anne, Wolfgang, Thomas und
"Nach fast staufreier Fahrt und strahlendem Sommerwetter mit 36 Grad auf dem Temperaturmesser, kamen wir, meine Senora und ich (Thomas), in Iphofen in Unterfranken an. Bernd, Dunking, hatte ja schon vor Monaten zu dem Treffen geladen. In einem sehr schönen, kleinen und gemütlichen Familienhotel wurde eingechecked. “Die Münchner sind auch schon da“ erfuhr man/frau. Aha, da sind wir wohl die letzten. Nach schnellem Beziehen des sehr sauberen und geschmackvoll eingerichteten Zimmer, ging es auch schon los Richtung S.......straße. „Die ist grad ein paar Meter weiter und selbst für Gehbehinderte in 5 Minuten erreichbar“.(O- Ton Bernd) Von wegen! Eine halbe Ortsbegehung war das! Ziemlich erschöpft kamen wir an und mussten feststellen dass wir doch nicht die Letzten waren. Einer schöner Begrüßung folgte auch schon der erste Drink und die erste Cigarre. alg hatte ja zusammen mit Lammpi den unterfränkischen Smoke eröffnet. Auch Bernd hing schon an einem Stumpen. So schön, so gut. Aber wo waren die Ösis? „Im Stau“ war die kurze aber präzise Antwort. Alsbald wurden die Weisswürste und die Brezen aufgetischt und als ob er es gerochen hätte, stand der Max auf der Matte, pardon Terasse! Das übliche Begrüßungsbussi und der Bericht über die „Deperten“ auf der Autobahn folgten Weißwürste waren sehr lecker und dementsprechend fanden sie ein schnelles Ende. Nach dem Essen wurde der zweite Smoke gestartet. Die beiden Cuba- Experten (Reynaldofetischisten?) berichteten der Zuhörerschar von ihren Cigarrenerlebnissen in Havanna. Reynaldo, Reynaldo, immer wieder kam Reynaldo ins Spiel. Klar dass man bei so einem Gespräch schnell wieder hungrig wurde und Antje tischte Kaffee und feinen Kuchen auf. Es wurde zugeschlagen als ob das Mittagessen ausgefallen wäre und Antje war kräftig am Kaffeenachschub organisieren. Ja, der mit Streusel gedeckte Zwetchgenkuchen, der Käsekuchen und eigentlich alle Sorten fanden reißenden Absatz. Zigarrenkistle (Karl Heinz) und Frau hatten sich zwischenzeitlich auch eingefunden und somit war die Runde fast komplett. Natürlich wurde der gute Kuchen mit einem „Kaffeesmoke“ abgerundet. Geraucht wurden viele Sorten, Partagas Presidentes, Reynaldos selbstgedrehte Stumpen, Leopardos, oder auch die von Zigarrenkistle mitgebrachte „Eigenmarke“. Natürlich noch einige mehr.
Der Nachmittag war kurzweilig und schon war es fast Zeit für das Abendessen. Der gute Geist des Nachmittags, der von Bernd angeheuerte Kellner (Leibeigener? ) mit Namen Peter (hier ein Danke und ein Lob an Peter), zündete den Grill, und die versprochenen Straußensteaks, sowie diverse Fleischsorten landeten auf dem Rost. Leckere, knackige Salate wurden von der Dame des Hauses aufgetischt und die Areaner hauten sich die Bäuche voll! Im wahrsten Sinne des Wortes. Der Strauß war super-lecker, die Steaks vorzüglich, zart und sehr gut gewürzt. „Jo mei, do essens ma noch a Portion!“ dachte Max, und ich, der Verfasser, folgte dem österreichischen Beispiel. Aber Hallo! Da war man dann doch gut satt. Natürlich ahnten wir da noch nicht dass dies erst die Vorspeise war. Bernd zwang uns dann noch eine Platte voller Gyros auf! „Nur ein Löffel bitte!“ und schwupps landete eine Tagesration auf dem Teller. Max kaute auf den Vorderzähnen, Karl Heinz kämpfte tapfer, aber wenn Schluß ist ist Schluß. Rien ne va blue!!! Und nichts geht mehr……..Es fehlte nur noch das Hühnerbein im Mund und wir, der Max und ich, wären als Max und Moritz in die Geschichte Iphofens eingegangen
Die Verdauung mit diversen Hausmittel gefördert. Ob Grappa, Marillenschnaps und Rum wurden dankbar angenommen. Zwischenzeitlich war auch der Letzte Areaner zu uns gestoßen, Mega-Ref (auch Thomas) war eingetroffen. Zum Nachtisch gab es eine Überraschung: Bernd hatte ein Blindtasting vorbereitet. Nun waren die „Experten“ gefordert! Eine schön verarbeitete Robusto und ein Beurteilungsbogen wurden verteilt. Großes Rätselraten begann. Eine Cubanerin war es nicht, da war man sich schnell einig. Brand- Zugverhalten war Ok, eine leicht grassige Note war zu erkennen. Als die Bögen abgegeben waren, teilte Bernd den „Experten“ mit, dass sie mit der Punktebewertung voll im Trend lagen. Einige von uns hatten das Herkunftsland richtig, und ein paar (3 glaube ich) sogar die Marke: Villa Zamorano!Das wurde gleich begossen und der Abend nahm einen sehr lustigen Verlauf. Es wurden noch weitere Stengel gezündet, Bernd lies sich sein Gastgeschenk, ein Behike- Format von Reynaldo schmecken. Es wurde „fachgesimpelt“, gelacht und sich rundherum wohlgefühlt – ein sehr schöner Abend. Max und Thomas unterhielten die Runde mit Cuba- Stories, ach ja, man kam auf die Idee mit dem Verfasser 2010 nach Havanna zu fliegen um Reynaldos Bestände zu plündern........Schön wäre es wenn man es realisiert!
Für den Sonntag hatte man sich zum Frühstück im Hotel der Areaner verabredet und nahm dort auch ein vorzügliches Frühstück ein. Dieses wurde zum Brunch ausgedehnt und somit entfiel das Mittagessen und man konnte sich noch einem Abschiedssmoke hingeben! Der Abschied fiel schwer, man hatte (Cigarren-)Freundschaften gefestigt, neue Areaner kennen gelernt. Bussi links, Bussi rechts , Umarmung hier, Umarmung da und los ging es in Richtung Heimat.
Lieber Bernd, liebe Antje! Hier an dieser Stelle nochmals recht herzlichen Dank im Namen aller für diesen tollen Event und die Mühe die ihr euch gemacht habt! "
(Fotos von mir, Karlheinz, Bernd, Anne und Thomas. Ihr mögt mir den Skandal der Verwendung hier bverzeihen.. MUSSTE sein ;-) )

































Die Bolivar Gold Medal kommt wieder in die Läden

Und diesmal MUSS ich zuschlagen.. Vorerst nur Mal in den Casas aber wer weiß :-)

Exklusiv für Deutschland hatte Habanos S.A. im Jahr 2005 die von Habanos-Liebhabern weltweit geschätzte und gesuchte Bolívar Gold Medal in kleiner Stückzahl wieder aufgelegt. Bereits damals wurde diese Rarität ausschließlich in den Casas del Habano geführt. Damit wurde eine geradezu legendäre Habano wieder zum Leben erweckt, deren Produktion man vermutlich 1992 eingestellt hatte. Schon damals war die Bolívar Gold Medal eine der kräftigsten und erdigsten Habanos überhaupt, die den Bolívar-Stil eindrucksvoll repräsentierte. Die Herstellung der Cigarre war damals eingestellt worden, da es Probleme mit der charakteristischen Goldfolie gab, die die Cigarre bis zur Hälfte umhüllt. In Deutschland konnte 2005 jedoch ein Hersteller ausfindig gemacht werden, der Goldfolie herstellt, die dem alten Muster entsprach. Durch intensive Recherche unter den Torcedores in Havannas Cigarrenmanufakturen machte man dann Roller ausfindig, die über das Wissen verfügen, wie man die Goldfolie an den Cigarren befestigt.
Die Bolívar Gold Medals haben das Format einer Cervante. Dieses klassische Habanosformat mit einer Länge von 165 mm und einem Ringmaß von 42 wird nach seinem größten Liebhaber oft auch „Lonsdale“ genannt. Entsprechend der Tradition dieser Vitola präsentiert Habanos S.A. die Gold Medals in Kisten á 10 Stück.

14.07.2007

Neues Cigar Journal von 5th Avenue im Netz

Die neue Ausgabe ist online. Sie beschäftigt sich diesmal hauptsächlich mit den Fälschungen im kubanischen Zigarrensektor und mit einigen neuen Produkten wie den Montecristo Aschenbecher, T-shirts und Habanos Jetflame.
Sehr interessant finde ich den Artikel über Thomas Claudius der in 30 Jahren 250 Zigarrenkisten gesammelt hat.
Und die Beiträge über die Habanos Manufakturen ist sowieso immer das highlight dieses mediums.

Härih Pottel - Orden des Fönix

Hab mir gestern mit Susi "Harry Potter - Der Orden des Phönix" angesehen. Ich dachte eigentlich wir würden die Einzigen über 12 sein, aber das Kino war probenvoll mit Kindern von 10-70 Jahren.

Wie die Teile davor ein unterhaltsamer Film, mit teilweise genialen Schmähs und Spezialeffekten. Ihr könnt mich ja jetzt ächten oder steinigen, aber uns hat er gefallen


07.07.2007 - Hozeit in Ottenschlag

Mein Lieblingscousin und Bruder im Geiste hat den Schritt in die Ehe hinter sich gebracht..
Bedenke Jürgen (oder besser jetzt ist es zu spät ;-) ) :

Ein Ring sie zu knechten, sie alle zu finden. Ins Dunkle zu treiben, und ewig zu binden.

Halt die Ohren steif und ich wünsche dir und Isa alles Gute für Eure weitere Zukunft als EHEpaar! Wird scho schief gehen, ihr seit ja auch schon ewig+2 Jahre zusammen. Freu mich schon auf die kirchliche Trauung und das eine oder andere Bier danach *gg*

Das Poltern haben wir am 29.06 in Krems überstanden. War ein klasser Männerabend und die vier folgenden Bilder sind auch die Einzigen die gemacht wurden. Eines am Beginn, eines das den Bräutigam (mit weißem shirt) beim Unterschriften sammeln zeigt), eines der drei genialsten Kerle überhaubt (man sieht der Rest tragt schwarz als Zeichen der Trauer) und last but not least Max am morgen danach. So sieht man aus wenn man mit 56 Promille den Bordstein küsst *wuhaha*
Mehr Infos gibts nicht..