29.01.2010

Boden im Büro..

Es kam dann doch anders... Unter den Dielen ist 8cm Schüttung und dann die Holzdecke. Also nichts mit Estrich.. Also erstmal die Löcher wieder "flicken" und dann Plan B.

Die Dielen mit Voranstrich versehen und die gewaltige Senke mit Ausgleichs- bzw. Nivelliermasse ausgleichen und den Boden eben für die spätere Verlegung des Schiffbodens vorbereiten.
Wesentlich besser.. und nur 2 Wochen Warte- bzw. Trockenzeit. 14 Tage zur Sicherheit damit die Feuchtigkeit auch sicher aus Holz und Schüttung kommt.


Man sieht auch das der Heizkörper versetzt wurde.. von der Ecke unter die Fensterbank. Und die zwei fleissigen Heinzelmännchen haben auch den Heizungsrohrverlauf im Raucherzimmer und Einiges im Heizraum neu verlegt bzw. adaptiert.

Sieht man schlecht.. aber der Boden hängt massiv durch..

Teambuildingseminar in Hinterglemm

Bei der Hinfahrt schon die Partagas P2 im Mund wurde es ein super Wochenende. Traumhaftes Wetter, Schnee super, Weizen kalt, Essen genial.

Das einzig Verhängnisvolle für Ewald und mich war das Treffen mit der schweizer Männerrunde. Schweizer? Da MUSST ma uns dazusetzen.. ging nicht anders.. Der Rest des Abends ist Geschichte.. sehr verschwommen aber hart ;-)


Geniale Sonnalm!!

DIE Schweizer.. die waren schuld!

Hier wurde das Team gebildet :-)


11.01.2010

Oh Schreck die x`te

Im 1. Stock wartete die nächste Überraschung.. nach den "Böden" im Erdgeschoss und im Vorraum im 1. OG haben wir uns heute die Böden im Büro und Gang angesehen. Spannend... Ähnliche Konstruktion aber immerhin massives Holz und keine Pressspannkacke.
Aber sei`s wie sei.. die Konstruktion muss raus und Estrich rein.. sicher ist sicher für ein sorgenfreies Heim auch die nächsten Jahrzehnte.. Heisst wieder einmal Arbeit ohne Ende und danach 5 Wochen Pause bis er getrocknet ist.. Mischmaschiene und Estrichbeton rauf auf die Dachterasse..Was solls.. Das Haus ist soweit Bezugsfertig, da kommts auf die beiden Räume auch nicht mehr an..


Ansonsten ist gestern das EDV Netzwerk bzw. die Kabeln gezogen worden und die Kabel für die SAT Anschlüsse in Ninas Zimmer, dem Schlafzimmer bzw. dem Raucherzimmer sind in die neuen Verrohrungen gezogen worden. Jetzt fehlt nur mehr das Kabel zum ADSL Router und die gesamte E-Installation und "Installation" der beiden Surroundanlagen.. aber Gut Ding braucht Weile... Eigentlich wollte ich das ja die Elektriker in der Familie machen lassen.. aber da die auch viel um die Ohren haben würde mir das zu lange dauern. Nur der SAT Anschluss und die modifizierung des Sicherungskastens wird wohl der Fachmann machen "müssen"

Sämtliche Lampen im EG sind installiert, das Spielezimmer gestrichen und das Zimmer des Kleinen FAST völlig ausgeräumt und bereit zum Einrichten.
Das Raucherzimmer ist fertig gestrichen.
Bei Nina fehlen nur die Sesselleisten.
Die Sessel für das Esszimmer und die Aussenlampen endlich da.

Mittlerweile sind fast alle E-Geräte da.. auch heute ENDLICH der Geschirrspüler und der restliche Boden kann nachdem Einbau gelegt werden in der Küche.
Darauf jetzt eine Montecristo Sublimes.. Freu mich schon darauf!


Der Gang.. Jetzt muss ich diese elenden Kartons zum 5. Mal in ein anderes Zimmer schleppen.. leider kein Platz (bis jetzt nach dem Streichen das spätere Raucherzimmer) wo ich sie einfach deponieren konnte..Mann!!!

1. Schicht: Laminat


2. Schicht: Linoleum..

3. Schicht und superscheisse verleimt mit dem Linoleum: Holzkonstruktion aus Massivholz.. Was DA wieder darunter ist finde ich übermorgen raus *schlotter*


09.01.2010

und weiter geht`s..

Ready for action..

Nach einigen Turbolenzen und Ärger beim Fliesen legen ist die Stiege sowie die zwei Vorräume fertiiiischhhh.. Sieht klasse aus! Schönes Feinsteinzeug.. Wirkt jetzt viel größer und freundlicher. Und wenn man es mit dem Posting vor einigen Tagen vergleicht WELTEN dazwischen!

Ninas Zimmer nimmt auch mit grossen Schritten gestalt an..

06.01.2010

Ist mir auch noch nie passiert..

UPS!!!!

In all der Hektik hab ich tatsächlich übersehen Euch Allen ein wunderbares, glückliches Jahr 2010 zu wünschen!

05.01.2010

Gedanken zur Diskussion für gemeinsame Obsorge der Eltern nach einer Trennung/Scheidung

Zur Zeit gibt es ja in Österreich heftige Kontroversen zu dem Thema.. Bisher war ich immer der Meinung es wäre nicht richtig immer der Mutter automatisch das alleinige Sorgerecht zuzusprechen, da es mit Sicherheit Fälle gibt in denen die Väter die geeigneteren Personen im Vergleich zur leiblichen Mutter wären. Wie gesagt.. bisher.

Mittlerweile denke ich da durch einen speziellen Fall anders.

Wenn egoistische Väter auf den Rücken der Kinder ihre Egos pushen und geistig nicht in der Lage sind den Besten gemeinsamen Weg FÜR DIE KINDER zu suchen bzw. eine Lösung zu finden, sondern lediglich einen Eifersuchtsrosenkrieg führen um der Welt zu zeigen das derjenige die Eier hat.. ist die momentane gesetzliche Regelung ein sicherer Schutz der Kinder vor diesen Individuen.

Ich konnte nie verstehen wie sich Eltern im gegenseitigen Hass oder Eifersucht nach einer gescheiterten Beziehung um die Kinder gegenseitig zerfleischen und schneiden.. vorallem weil man aus Aussenstehender immer mitbekommt wie sehr die Kinder darunter leiden.

-Wenn Väter vor den Kindern in einem rasenden Wutanfall sagen, dass sie bleiben sollen wo sie wollen Hauptsache keine Alimente mehr zahlen.. kann man sich denken das die Kinder einen psychischen Knacks bekommen.

-Wenn Kinder nach Sätzen panisch darum bitten das Gesagte nie dem Papi zu sagen oder nach Besuchen heulend im Zimmer sitzen kann man sich denken das die Kinder leiden.

-Wenn Kinder immer in die Lage gezwungen werden zwischen beiden Elternteilen zu wählen die sie lieben, kann man sich vorstellen das es die Kids, die es noch ned verstehen, massiv belastet.

-Wenn der jeweilige Elternteil den anderen permanent vor den Kindern beschimpft, anschreit oder schlecht macht, kann man sich nur schwer denken was in den Köpfen der Kinder vorgeht.. man sieht es lediglich in ihren Gesichtern und in der bedrübten Laune (wenn man in seinem Hass noch die Laune hat den Kleinen ins GeEsicht zu sehen).

-Wenn man sich nie um die Kinder gekümmert hat, nicht an ihrem Bett sitzt wenn sie krank sind, die Erziehung nicht übernimmt und nie mit Ihnen lernt oder sie in die Schranken weisst. Also alles was wichtig nur eben nicht immer lustig für die Kleinen ist, sondern lieber in Einkaufszentren mit ihnen rumhängt und sich mit Spielzeug die Gunst erkauft, kann man sich denken wie toll das für die Kinder ist.
Guter Cop - Böser Cop.. Es hilft ihnen zwar null in der Entwicklung, macht sie keinen Deut klüger oder reifer.. aber Hauptsache das Kinderzimmer geht vor Spielsachen über. Ist ja auch wesentlich wichtiger, oder etwa nicht?

-Wenn Väter sich ernsthaft Sorgen um die Gesundheit Ihrer Kinder machen, geht man mit Ihnen zum Arzt. Man wirft dem Expartner nicht vor sich nicht um die Kinder zu kümmern und stellt hirnlose Forderungen auf. Man geht sofort, auch während der Besuchszeiten, zum Arzt! Auch wenn der keinen abfallenden Fingernagel schneller nachwachsen lassen kann ;-)

-Wenn man als Vater der Mutter seiner Kinder mit dem Jugendamt wegen Karries auf den Milchzähnen droht.. dient man nicht nur zum Schmunzler unter Erwachsenen.. man sollte auch überlegen ob man seine Zeit nicht sinnvoller nutzen sollte die man gemeinsam mit seinen Kindern verbringt und weniger geistig onanieren bei dem Gedanken welche "Angst" man durch solche dämmlichen Drohungen erzeugen könnte.

-Wenn man ein extremes Gewaltpotential hat und wiederholt auf Frauen losgeht (schön das es heutzutage die Möglichkeit gibt dies auch ohne Anzeige aktenkundlich zu machen) sollte als Vater darüber nachdenken ob eine Wendung im Leben nicht endlich die nötige Reife bringt..

KURZUM
Es wäre einfach wünschenswert, dass für die Kinder über persönliche Vorteile und Erfolgserlebnisse über den eigenen Schatten gesprungen wird und ein Weg gefunden wird, der die Kinder einbettet und bindet. Schliesslich sollen sie glücklich werden und ungezwungen aufwachsen, auch wenn sie das Einzige sind was ehemalige Partner verbindet.

Besuch bei den Blumenvernichtern in der swiss

Nach all dem Stress und der Hektik der letzten Wochen haben wir, auch in Verzicht auf den grossen Asienurlaub, die swiss und den Aquadom stattdessen gewählt. Wie sich gezeigt hat eine guuuttteeee Wahl!

Die Anfahrt war der Horror! Jeden Stau gesammelt der auf der Strecke war.. leicht genervt traffen wir bei Heiko und Tanja ein. Geplant war 14.30.. geworden ist es etwas später.. NUR ETWAS *schnaub*

Aber die zwei Gastgeber und Ihre drei wuscheligen Entertainer haben uns schnell geholfen wieder gut gelaunt einen grossartigen Abend zu verbringen. Ich zähl hier gar nicht die Leckerein und Schlemmerein auf mit denen wir verwöhnt wurden. Ich hatte zwar gesagt keine Umstände für uns.. aber irgendwie hat das Heiko und Tanja falsch verstanden :-) Die Lebensmittel extra in Spanien und Italien für uns persönlich abgeholt und besorgt... Hammer..
Dazu gab es Portwein aus 89, Zigarren aus 87 und leckeren Hochprozentigen sowie günstigen aber superleckeren spanischen Tafelwein.
Am nächsten Morgen ging das Schlemmen weiter. Ein schmackhaftes Frühstück, Cafe Latte aus meiner Maschine und zu Mittag gings zur Sonne um dort noch weiter zu futtern. Marcel und Daniela warteten bereits auf uns. Nach einem guten Mittagessen und viel Spass gings ab nach Längenfeld wo wir bereits im Jahr 2009 im Aquadom relaxted haben.

DANKE NOCHMAL IHR ZWEI!!!!!!!!!!!!! Es war wunderbar bei Euch!!

(Diplomaticos No. 7 aus 88 wenn ich mich recht erinnere..)

Heiko bringt die Creme zum Brüllen..

Ich sag nur mmmhhhhhhhhhhhmmmmm..

Freunde beim Qualmen


Sehr lecker! Auch der Rum aus 1977. Aber der Brüller und die Überraschung war der Zigarrenbrand vom Achensee! Der is genial!!!

Ein Arsch mit Gesicht oder ein Arschgesicht? Carlos.. einer der drei süssen Entertainer der Familie Blumenhaudrauf

Alphornbläser vor der Sonne..

01.01.2010

Vorbereitungsarbeiten für das Fliesen legen

Im Zuge der Vorbereitungsarbeiten für das Fliesen legen haben wir festgestellt das der Boden zu hoch für die Fliesen sind. Die Haustüre wäre weder auf noch zu gegangen. Also wurde am 31. morgens nach einem Telefonat mit meinem Dad spontan entschlossen den Boden rauszureissen und noch vor Silvester mit dem Estrich zu starten. In der Nische des Schrankes musste Estrich UND Fliesen fix fertig werden, weil der dann nicht mehr bewegt werden sollte.
Kurz: Es wurde ein stressiger und extrem anstrengender Tag. Von 8.30-14.30 hab ich gebraucht um diesen elenden Boden bis zum bestehenden Estrich zu entfernen. Einzige Pause war der Antransport der 500kg Estrich. Danach hat sich mein Dad mit mir an den Estrich gemacht.

Der Vorbesitzer sollte eigentlich bei den Ei*rn aufgehangen werden! Man sieht es schlecht aber auf dem Estrich war Linoleum.. darauf Teppich.. darauf haben sie dann Pressspannplatten gegeben und darauf wieder Linoleum UND DANN NOCH AUSGLEICHSMASSE!!!! Natürlich der Teppich feucht und die Spannplatten detto... hirnrissig hoch vier! Sämtliche alten Türstöcke wurden beim Einbau der neuen belassen. So etwas hat von uns auch noch keiner gesehen! Der Boden damals wurden dann kurzerhand mit 5cm Versatz darüber gelegt.. Hammer!

Der alte Schwöller vom Türstock musste auch raus.


Die Stiege wurde mit Voranstrich versehen damit die Fliesen auch auf den Resten des Linoleums (das Zeug muss mit Knochenleim an die Stiege gepappt sein!) gut halten.


Und nachdem der Pressspanndreck raus war, konnte endlich mit dem Estrich begonnen werden. Da die Silvesterfeier nahte, haben wir nur in Höhe eingemessene und in Waage gerichtete Estrichstreifen gefertigt. Den Zwischenraum haben wir am 01.01 betoniert. Und mein Dad hatte recht.. wir hätten die elende Mischmaschine holen sollen.. aber es wurde ja wesenlich mehr Beton als geplant und das hängt sich an beim händischen mischen..


Hier sieht man einmal den Problemschrank. Er passt perfekt in den Vorraum. Leider zu perfekt. Da der Unterzug niedriger als der Schrank ist, kann er nur Richtung Eingangstüre bewegt werden. Fazit: Will man in der Nische arbeiten müht man den Schrank Richtung Haustüre und diese geht nicht mehr auf. Will man raus schiebt man das Teil Richtung Nische, kann dann aber dort nichts mehr machen. Da ich eine Rigipswand eingezogen, gespachtelt, getrichen, gemalt, die Leiste ergänzt, die Decke gestrichen und jetzt Estrich und Fliesen gemacht habe kann man sich vorstellen wie oft ich den Schrank in den letzten Wochen hin- und hergeschoben habe.